COPD

COPD

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine häufige, vermeidbare und behandelbare Erkrankung, die durch eine anhaltende, oft fortschreitende Atemwegsstenose gekennzeichnet ist, die mit einer erhöhten chronischen Entzündungsreaktion der Atemwege und der Lunge auf schädliche Gase und Partikel einhergeht.

Krankheiten wie gleichzeitige Herzinsuffizienz — Diabetes — Adipositas kann das COPD-Gewicht erhöhen.

Rauchen — Armut — chronische Bronchitis — organische und anorganische Staub- und Chemikalienbelastung am Arbeitsplatz — Luftverschmutzung im Freien und in Innenräumen — Atemwegsinfektionen — genetische Faktoren sind Risikofaktoren für das Auftreten von COPD.

Bei der Diagnose werden Lungendiagramme und Atemfunktionstests verwendet. In den fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung kann sich ein Atemversagen entwickeln..

COPD — insbesondere der Emphysem-Subtyp — ist ein Risikofaktor für Lungenkrebs.

Bronchodilatatoren mit dem Ziel, die Verengung der Bronchien bei der Behandlung zu reduzieren. Um Entzündungen zu unterdrücken, werden Kortikosteroide eingesetzt.

Die grundlegendste Behandlung der Krankheit ist jedoch die Raucherentwöhnung.

Wenn sich ein Atemversagen entwickelt, werden während jeder COPD-Phase eine langfristige Sauerstofftherapie und eine Atemphysiotherapie empfohlen.

In der Emphysem-Untergruppe können chirurgische und/oder bronchiale Klappenspulen- und Wärmedampfablationen durchgeführt werden.

Prof. Dr. Zeliha Arslan Ulukan

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